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Eine heiße Welle breitete sich in mir aus, ich stöhnte lauter, mein Oberkörper zuckte und dann entlud ich einen feuchten Höhepunkt in den Mund meiner Cousine. Ich schaute zu ihr hinab und lächelte. Der Tonfall in seiner Stimme ließ mich aufhorchen und ich folgte seinem Blick. Während ich mich von Petra hatte lecken lassen, musste er die Verbindungstür in das Esszimmer geöffnet haben. Dann ließ er sich genüsslich von mir einen blasen. Und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass sowohl meine zweite Cousine Katja und ihr Mann Axel, als auch meine Tante Marlene und mein Onkel Robert und vier weitere ältere Herren, die ich nicht kannte, dabei zugeschaut hatten, wie ich Michael oral befriedigt und er letztlich in meinen Mund abspritzt hatte, während ich von Petra zum Höhepunkt geleckt worden war. Mir war klar, dass dieser Abend noch lange nicht zu Ende war und ich die Worte “Benutzung“ und “Fickstück“ jetzt erst richtig kennen lernen würde. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.

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Nur noch mit ihrem Slip bekleidet, die Arme vor ihrer Brust verschränkt stand sie vor der älteren Dame und ließ sich von ihr begutachten. Aus den Augenwinkel bekam sie mit, wie Linda scheinbar ihren Bademantel öffnete, dann trat die ältere Dame näher und Lea spürte die Berührung von warmer nackter Haut an ihrem Rücken. „Na los, sag schon, dass es Dir gefällt!”, befahl sie ihr, wieder in dem gewohnt dominanten Ton. Sein Schwanz war sauber und prall. Kunststück, sie hatte ihn ja selbst gesäubert! Gleichzeitig merkte Lea, dass ihr Mund sich doch sehr weit öffnen musste, um dieser riesigen Eichel Herr zu werden. Es erregte sie, was sie normalerweise verwundert hätte, doch an dieser ganzen Situation war nichts normal und dennoch genoss sie sie auch! Instinktiv begann die junge Schülerin seine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Bdsm sex chat.

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Hiernach fühlte mich wieder frisch und war bereit für -- hoffentlich -- noch viel mehr Sex. Plötzlich erkannte ich, dass ich hier im Badezimmer im Hause meiner Cousine stand, gekleidet nur in eine Satinbluse, einen Rock und ein Halstuch und absolut bereit, erneut von ihrem Ehemann gefesselt und gefickt zu werden. Susanne hatte sich stets für etwas Besseres gehalten und mich deshalb meist von oben herab angeschaut. Und jetzt stand ich hier und ließ mich von ihrem Ehemann durchficken -- das Leben ging manchmal seltsame Wege. Ich war etwas erstaunt und nicht sicher, ob ich das schaffen würde, doch natürlich tat ich, was er verlangte. Unter seinen gierigen Blicken legte ich mir erst eine Schelle an, dann führte ich meine Arme auf den Rücken und während sich sein Prügel vor meinen Augen wieder knüppelhart anhob, gelang es mir mit etwas Geschick mich selbst zu fesseln. Er ließ von mir ab und grinste mich breit an. „Wir werden die Gangart ein wenig härter machen!“ sagte er und knöpfte meine Bluse auf. „Klammern für deine Brustwarzen!“ erwiderte er, dann fuhr er mit den Fingern über meine linke Warze. Sie war zwar bereits hart und stand weit hervor, doch durch seine Berührungen wurde sie noch härter. Kontakte reife frauen.Noch bevor es zu ersichtlich wurde ließ er grinsend von seiner Schwester ab, die mit rotem Kopf im Bett lag und verschwand im Bad.
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